Wir gehen mit unserem Kind zum Homöopathen, weil wir das Gefühl haben, dass die Homöopathie die Ursachen einer Krankheit bekämpft und nicht nur die Auswirkungen. W.T
Die Entscheidung zu Herrn Asadi zu gehen, hat sich bereits positiv auf unsere Gesundheit ausgewirkt. Die Ursachen einer Krankheit zubekämpfen halte ich für den richtigen Weg.
S. K. aus Schalksmühle
Anfänglich herrschte Skepsis, doch erste Erfolge durch die homöopathische Behandlung
waren schon nach kurzer Dauer erkennbar
und haben uns positiv beeinflusst. Die
Aufrechterhaltung bez. Stärkung des
Immunssystems, die Behandlung einer
Krankheit - ohne Beipackzettel für
Medikamente mit erschreckenden Neben-
wirkungen. Ein berühigendes Gefühl mit
empfehlenswertem Charakter.
B. aus Ennepetal
Umringt von Eltern deren Kinder ständig neu erkrankten (trotz der immer wieder verabreichtenAntibiotika) entschlossen wir uns einen
anderen Weg einzuschlagen. Ich fing an alte
Hausmittel auszuprobieren und gelangte so
zur Homöopathie. Um an mehr Informationen
zu gelangen, besuchte ich z.B. bei der VHS
einige Vorträge von Herrn Arash Asadi. Heute
nach 6 Jahren Theorie und Praxis und einem
guten Homöopathen an der Seite, kann ich
sagen, dass es uns in allen Situationen
sehr gut geholfen hat.
A.M. aus Schalksmühle
Allergischer Bronchialhusten, Grippe, Erkältung
ADE! Dank der Homöopathie
sind Mutter
und Kind stets wieder fit in
2 - 4 Tagen,
selbstverständlich nebenwirkungsfrei.
Meine
Entdeckung: Das Zentrum für
Homöopathie in
Lüdenscheid - weil ich
es mir wert bin!
Ina M.
Durch
einen Vortrag bin ich auf Herrn Asadi undauf die Miasmenlehre aufmerksam ge-
worden. Anhand eines Beispiels konnte ich
den Verlauf v. verschiedenen nacheinander
auftretenden Krankheiten in der eigenen Familie
nachvollziehen, das hat mich überzeugt.
Nach einer sehr ausführlichen Anamnese
(Erstgespräch) wurde das passende
homöopathische Mittel verordnet.
Es hat mich fasziniert, dass mit ein und dem
selben Mittel nacheinander auftretende
Beschwerden behoben worden sind.
M.F. Kierspe
Häufig
wiederkehrende Infekte und Allergienkonfrontieren uns Mütter immer wieder
mit Antibiotika oder Dauerinhalationen -
auch mit Cortison. Eine Tatsache, die mehr
und mehr zu Unsicherheit und Frustration
führt. Und da es so ist, sah ich mich als Diät-
und Diabetesassistenin um. Wohlvertraut mit
schulmedizinischem Grundwissen sah ich
mich veranlasst auch andere Therapieformen
kennen zu lernen. Bald entdeckte ich jedoch,
dass in ernsten Situationen alle Therapeuten
auf Antibiotika und Inhalationen zurückgreifen.
Begleitet von einem Experten für Homöo-
pathie konnte ich aber mit einiger Verblüffung
beobachten, welche Erfolge eine konsequente
und vertrauensvoll durchgeführte Therapie haben
kann.
M. K. Halver
Bei
einer homöopathischen Behandlung stehennicht die Symptome, sondern die Ursachen
einer Erkrankung im Mittelpunkt. Auf dem Weg
dorthin kann mit einiger Spannung beobachtet
werden, wie verschlungen die "Reisewege"
sind, die eine Krankheit durch den Körper
antreten kann, bevor ihr das STOP - Signal
gezeigt wird.
M.K.T. Halver
"...so
wie es auf alle Fragen eine Antwort gibt,
so gibt es auch bei jeder Krankheit
eine Hei-
lung. Die Homöopathik ist für
meine Familie und
mich ein verlässlicher Begleiter
auf dem Weg
zur Gesundheit und Lebensfreude..."
. .... Von dem homöopathischen Grundgedanken bin ich
schon seit Jahren überzeugt. Meine beiden Töchter
sind weder geimpft noch wurden sie bis vor sechs Wochen mit Antibiotika behandelt. Leider zwang mich meine Unwissenheit und die der Ärzte bezüglich des Geschehens dazu, bei Theresa Antibiotika einzusetzen. Wochenlang hatten verschiedene Mediziner eine mittlere
bis schwere Lungenentzündung nicht diagnostiziert.
Unserer Tochter ging es innerhalb von drei Wochen so schlecht,
dass sie auf 13 kg abmagerte und vor lauter Erstickungsanfällen ein wenig den Lebensmut verlor. Es gibt nicht schrecklicheres, als sein geliebtes Kind leiden zu sehen, denn keine der angewandten Therapien konnte helfen....
Dank deiner Gabe homöopathischer Arzneien ging es mit ihr endlich
langsam aber sicher bergauf. Unser Kind ist mittlerweile körperlich wieder stabil und die Lebensfreude ist zurückgekehrt. Ich sehe das Problem in der heutigen Zeit vor allem darin, nicht zu wissen welche Therapie und vor allem welcher Therapeut gut genug ist. Jede Mutter möchte natürlich nur das Beste für ihr Kind, aber es ist sehr schwierig die bestmögliche Behandlung zu finden. Noch ein Wort zur Schulmedizin: Gut, dass es sie gibt, aber man sollte immer erst Alternativen zu Rate ziehen. In Theresas Fall gab es schulmedizinisch keine Hilfe, da die Antibiotika nicht angeschlagen haben und niemand wusste, um welchen Erreger es sich handelte…
Dank der Homöopathie geht es ihr viel besser. Wir danken dir und hoffen Du wirst uns weiter begleiten. Wir wünschen dir einen schönen Urlaub, bis dann,
Jörn, Kirsten, Theresa und Johanna
Kissing August 2004
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